Amazon-Affiliate: Mit dem Amazon Partnernet dicke Provisionen einstreichen!

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Heute möchte ich von meinen Erfahrungen mit dem Amazon Partnernet berichten. Seit einigen Jahren nutze ich bereits Amazon als Verdienstmöglichkeit.

In den Jahren kristallisierten sich einige Werbeformen von Amazon heraus, die am besten laufen. Dazu gehören auch die Amazon Einzeltitellinks. Wer es weniger aufwendig möchte, der kann auf einige Amazon Widgets zurückgreifen, wie zum Beispiel die empfohlenen Produktlinks.

Mit den Einzeltitellinks von Amazon arbeite ich schon seit einigen Jahren in meinen diversen Webprojekten. Als individuelle Verdienstmöglichkeit bietet sich diese Werbeform sehr gut an, um auf ein zum jeweiligen Inhalt passendes Produkt aus dem Amazon Sortiment zu verweisen.

Es ist aber keine wenig aufwendige Methode, denn die passenden Produkte bei Amazon müssen herausgesucht werden, die Einzeltitellinks in den Inhalt integriert werden und auch später sollte man diese immer wieder überarbeiten. Denn Aktualität ist das A und O beim Geld verdienen.

Auch wenn die Einzeltitellinks von Amazon aufwendig sind, nutze ich sie sehr gerne. Durch die Banner Blindness werden rein grafische Links relativ schlecht angenommen. Eine Mischung aus Grafik und Text dagegen wertet nicht nur optisch die Seite auf. Nach meiner Erfahrung wird diese Werbeform gar nicht mal so schlecht angenommen. Wobei es aber sicherlich auch schon bessere Zeiten diesbezüglich gab.

Weniger Aufwand mit Amazon Widgets

Wer es das Ganze mit weniger Aufwand haben möchte, der kann auf einige Widgets aus dem Amazon Partnernet zurückgreifen. Die empfohlenen Produktlinks oder auch die self-optimizing Links wären hier die Verdienstmöglichkeiten der Wahl.

Neben den Einzeltitellinks greife ich persönlich noch gerne auf die empfohlenen Produktlinks zurück. Die self-optimizing Links waren auf meinen Seiten dagegen meist ein Reinfall: Passende Werbung war Fehlanzeige.

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So kann man am besten mit Amazon Geld verdienen

Grundsätzlich kann ich aus meinen mehreren Jahren Erfahrung mit dem Partnernet von Amazon behaupten, dass Geld verdienen mit Amazon nicht schwer ist. Wer es aber einfach und wenig umständlich mit niedrigem Zeitaufwand möchte, wird es eher schwer haben. Ich habe im Laufe der Jahre alle Variationen ausprobiert und kann zusammenfassend sagen, dass am besten Textlinks, dann Einzeltitellinks und das Widget mit den empfohlenen Produktlinks läuft.

Dabei kommt es, wie bei allen anderen Werbeformen auch, auf die Platzierung an. Die Sidebar kann man als Werbeplatz hier getrost vergessen. Amazon funktioniert vor allem im Content der Artikel. Zum Inhalt passende Produkte raussuchen und diese entweder über die Einzeltitellinks, über normale Textlinks oder das Widget einbinden.

Nach meinen Erfahrungen ist auch bei Amazon meist weniger mehr. Ich würde nie alle meine Inhalte auf Teufel komm raus mit Amazon Werbeformen spicken. Gezielt an der einen oder anderen Stelle, vor allem bei den Top Performern, bringt wesentlich mehr als seine Domain mit Amazon Partnerlinks zu überladen. Letzteres kann sich auch negativ auf die gesamte Domain auswirken.

Was verdient man bei Amazon?

Diese Frage ist eigentlich kaum zu beantworten, denn der Verdienst hängt von vielen Faktoren ab. Ausschlaggebend ist vor allem auch, wie die Werbung zum Inhalt passt. Empfehle ich ein Produkt, das einwandfrei zum Inhalt der Seite passt, ist es viel wahrscheinlicher, dass darüber ein Kauf zustande kommt, als wie wenn ich wahllos irgendwelche tollen Sachen in meine Inhalte integriere. Aber das ist nicht nur bei Amazon so, bei allen Pay-per-Sale Programmen läuft es nach diesem Prinzip.

Grundsätzlich ist Amazon in meinen Augen eines der schlechteren Partnerprogramme. Die Vergütung ist mit zwischen 5 und 9 % auf die Netto-Umsätze nicht wirklich schlecht. Dennoch wird man kaum die höheren Prozentsätze erreichen, sondern irgendwo bei 5 – 6 % stehen, die sich ja anhand der Verkaufszahlen staffeln.

Der Haken bei Amazon ist die Cookie-Lifetime, die bei 24 Stunden liegt. Innerhalb dieser Zeit müssen Produkte im Warenkorb gelandet sein, sonst gibt es nichts. Wer sich mit Partnerprogrammen auskennt weiß, dass 24 Stunden ein Witz sind.

Dennoch ist Amazon ein Partnerprogramm, das sich gerade auch für Anfänger zum Erfahrungen sammeln hervorragend eignet. Zudem ist Amazon ein anerkannter Shop, der alles Mögliche in seinem Sortiment hat, so dass die Chance grundsätzlich zu verkaufen nicht gering ist.

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