Blog Tipps: Vermeide meine 5 fatalsten Fehler als Blogger!

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Im Leben fast jedes Bloggers kommt einmal die Zeit sich zu fragen, ob man nun weiter machen soll oder etwa nicht. Oft werden nur die guten Zeiten betrachtet.

Aber was ist mit den Zeiten, in denen man zweifelt, weil es eben nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hat. Hab ich etwa einen Fehler gemacht – Oder etwa mehrere? Und da ich finde, dass man aus Fehlern anderer sehr gut lernen kann, möchte ich nun meine fatalsten 5 Fehler als Blogger teilen.

Geld verdienen um jeden Preis

Den größten Fehler den ich bisher gemacht habe ist, dass ich oft das Geld verdienen vor meine Leidenschaft dem Bloggen gesetzt habe. Ein kleiner Auftrag hier ein anderer da und schon war meine komplette Zeit nur für das Geldverdienen draufgegangen.

Aber eigentlich habe ich mal mit dem Bloggen angefangen, um damit Spaß zu haben. Ich wollte (und will) über Themen schreiben, die mich interessieren, die mich bewegen. Ich will neue Dinge ausprobieren und mir neues Wissen aneignen.

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Keine Zeitplanung

Meine Zeit ist kostbar und knapp. Und da ich nebenberuflich blogge, muss ich das Bloggen mit meiner Familie, meinen Freunden, meinem Job und meiner Freizeit vereinen. Das Einzige was dabei hilft ist eine gute Zeitplanung.

Das habe ich in der letzten Zeit vernachlässigt. Da kam das Bloggen an allerletzter Stelle. Das Problem dabei ist nur: Bloggen ist über die Zeit eines meiner liebsten Hobbys geworden. Und immer wenn ich nicht schreiben kann fehlt irgendetwas.

Keine Datensicherung

Bei diesem Thema wird es sicherlich einigen Bloggern kalt den Rücken herunter laufen. Ja die Datensicherung – damit kann schnell alles stehen oder fallen. So ist es mir passiert ein kleiner Fehler und schon waren die Daten weg. Nicht nur ein Paar, sondern alles!

Zum Glück hatte ich kurz vorher mit einem Datensicherungstool „herumexperimentiert“ und konnte es somit nochmal hinbiegen.

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Keine Prioritäten gesetzt

Als ich versucht habe mich auf mehrere Kanäle aufzuteilen habe ich gar nicht bemerkt, dass ich im Begriff war, meinen Blog aufzugeben. Denn Twitter & Co. sind wirklich interessant, aber auch reine Zeitfresser.

Anstatt diese Dinge zu integrieren, habe ich sie einfach zu wichtig genommen. Ich habe versäumt mich auf die Dinge zu konzentrieren, die wirklich wichtig sind.

Nichts selbst produzieren nur konsumieren

Ich lese sehr viele Bücher, Zeitschriften und natürlich Blogs, Foren und Webseiten. Doch was dabei manchmal verloren geht, ist der Antrieb etwas Eigenes zu schaffen. Wenn ich mich längere Zeit mit Inhalten von anderen beschäftigte, habe keine Zeit etwas Eigenes zu schaffen.

Der Zweite negative Punkt dabei ist, dass ich schnell den Eindruck bekomme – eigentlich gibt es alles schon. Alles ist schon besprochen zu jedem Thema ist alles gesagt worden. Doch genau dieser Gedanke ist falsch.

Denn wenn es so wäre, würde in Deutschland nie wieder eine Firma neu eröffnen. Und niemand würde mehr sein Glück versuchen. Es geht gar nicht darum das Rad neu zu erfinden es geht darum, einem Thema seine eigene Meinung bzw. Sichtweise hinzuzufügen. Genau das macht für mich den Reiz des Bloggens aus.

Sind das alle meine Fehler beim Bloggen?

Bei Weitem nicht – Aber meine Überschrift lautete: „Meine 5 fatalsten Fehler als Blogger“. Ich persönlich lerne aus Fehlern am Meisten. Aber wer sagt, dass man Fehler immer alle selbst machen muss? Deshalb hoffe ich, dass ich dem einem oder anderem etwas für seinen eigenen Weg mitgeben konnte.

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