Konkurrenzanalyse: Welche Arten von Konkurrenz gibt es?

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In dem heutigen Artikel gehe ich auf das Thema Konkurrenz ein. Dabei will ich einmal beleuchten, was gibt es an Konkurrenz und wie kann man diese Konkurrenz denn für sich selber nutzen.

Ein sehr wichtiger Punkt um überhaupt auf dem Markt zu überleben ist es, den Markt zu kennen. Konkret heißt das, viel zu lesen und sich zu informieren was andere Blogs und Homepages so machen. Dazu gibt es natürlich auch und gerade im Bereich „SEO“, „Marketing“ und „Geld Verdienen“ eine Menge an Quellen die etwas ähnliches beschreiben.

Die unterschiedlichen Konkurrenzarten: Es gibt Konkurrenz, die keine ist. Es gibt Konkurrenz, die man nicht überholen kann. Es gibt nützliche Konkurrenz, die einem hilft. Ich werde dir das im Folgenden genauer zeigen.

Konkurrenz, die keine ist

Viele starten, und haben vielleicht einen geringen Erfolg, stellen dann ihr Vorhaben wieder ein. Dadurch enstehen Internetseiten und Blogs, die keine wirkliche Konkurrenz sind, denn sie ist nicht mehr auf dem neusten Stand.

Von dieser Konkurrenz kann man allerdings sehr viel lernen. Existieren diese Blogs noch, sollte man versuchen sich diese genauer anzusehen. Was haben sie gemacht? Ab wann wurde weniger gebloggt? Kann man sogar erkennen woran es lag? Oft ist der Grund schlicht, dass sich die Personen überschätzt haben mit dem, was an Arbeit auf sie zukommt, oder sie investieren mussten und nicht bereit dazu waren.

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Konkurrenz, die man nicht überholen kann

Es wird immer Größen auf dem Markt geben, die einfach besser sind, mehr Mitglieder haben oder sonst als Platzhirsch gelten. Der größte Fehler ist nun, diese zu ignorieren. Man kann sich nur an diesen Blog anhängen und sich die Ergebnisse anschauen.

  • Kann ich die Ergebnisse irgendwie verwerten?
  • Kann ich etwas beitragen, was noch nicht in dem Blog steht?
  • Kann ich eine Gegendarstellung schreiben?
  • Kann ich mich ggf. darauf verlinken?

Die großen Blogs haben viele Besucher. Nun ist es schick sich dort irgendwo per Link einzuklinken, denn dadurch kann ich wiederum mehr Besucher erhalten. Das muss natürlich thematisch passen, und ich brauche glaube ich nicht zu erwähnen, dass Kommentare die leicht SPAM verdächtig sind, dort nichts zu suchen haben.

Die Beiträge müssen schon „Lust auf mehr“ machen, so dass auch der Link auf die eigene Homepage Lust macht. Man tut hier also gut daran, sich auch als Kenner oder Profi zu erkennen zugeben.

Nimmt man bspw. den Blog von Google zwecks Suchmaschinenoptimierung. Natürlich sind die Infos aus erster Hand und es dauert nicht lange, bis diese von deutschen Seiten aufgegriffen werden, aber nichts desto trotz ist das eine Möglichkeit.

Konkurrenz, die einem hilft

Ein altbekannter Spruch lautet „Konkurrenz belebt das Geschäft“. Und daran ist auch was dran. Diese Konkurrenz ist nämlich die, die einem helfen kann.

  1. Man muss kontinuierlich besser werden und nicht abrutschen im Vergleich zur Konkurrenz. Das alleine hilft etwas den inneren Schweinehund zu überwinden. Man ist also gezwungen an sich zu arbeiten.
  2. Man kann auch Symbiosen generieren, wenn man Lücken des anderen ausfüllt oder auch gemeinsame Artikel erstellt. Dazu braucht es eine Weile und einen gewissen Expertenstatus, aber es ist möglich
  3. Man darf nicht kleinlich sein bei der Verlinkung des anderen Inhalts. Die Besucher sehen die anderen Seiten wahrscheinlich eh irgendwann. Wenn sie aber die Informationen zu anderen Webseiten erhalten, dann fühlen sie sich gut informiert und
  4. Man kann nun alle Arten im Internet irgendwie auf diese Konkurrenz matchen. Es ist aber wichtig immer die Nase vorn zu haben und immer auf dem Sprung zu sein, Themen aufzugreifen und das Gespür für den entscheidenden Schritt nach vorne zu entwickeln.

Oft kommen Themen aus englischsprachigen Blogs. Wenn du der englischen Sprache mächtig bist, überprüfe in wie weit sich Dinge auf den deutschen Markt kopieren lassen. Auch hier kann man somit eine führende Rolle einnehmen und etwas bringen, was die Konkurrenz noch nicht hat.

Natürlich kann man das auch aus anderen Sprachen nutzen. Hast du Themen aus dem Japanischen gefunden? Führende Blogs? Dann nichts wie hin, und die Dinge aufgreifen.

Am Besten machst du dir ein Mindmap (oder nutzt eine andere präferierte Methode zur Visualisierung) und analysierst den Markt.

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