Neue Website: Wie minimiere ich das Chaos beim Erstellen neuer Websites?

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Wenn du ein neues Business, einen neuen Blog oder einen neuen Youtube-Kanal startest, ist immer erst mal Chaos angesagt. So ist zumindest meine Erfahrung. Es reicht ja nicht, einfach nur Inhalte zu produzieren und sie für die jeweilige Plattform zu optimieren.

Du musst überlegen, wie und wo du dein Werbebudget platzierst, du versuchst, herauszufinden, mit wem es sich gut netzwerkeln lässt und du musst deine Zielgruppe kennen lernen. Dabei bleiben Fehler von deiner Seite nicht aus.

Aber deshalb musst du dich nicht verrückt machen. Kleine Ausrutscher jeden Tag gehören zum Online Business dazu, sonst pushst du nicht hart genug.

Schmales Budget und wenig Orientierung

Ein neues Business ist wie ein leeres Blatt Papier, alles ist möglich. Manchmal bist du ein wenig übermotiviert und malst über den Rand hinaus aber davon abgesehen kannst du völlig uneingeschränkt an deinem Meisterwerk arbeiten. Wenn du nur kleine Investitionen tätigen kannst, musst du dir genau überlegen, wo du dein Marketing–Budget unterbringst.

Setzt du auf Facebook–Ads, probierst du es mit Google Adwords oder versuchst du, was Werbebuchungen auf Blogs bringen? Egal, was du tust, du wirst immer erst mal ein paar Euro versenken, bis du dich eingearbeitet hast. Das musst du einplanen.

Deshalb ist es so wichtig, diese ganzen Anfangsexperimente mit ausgesprochen kleinen Beträgen zu fahren. Sinnlos Geld zu verbrennen kann deinem Unternehmen nämlich das Genick brechen, wenn es zu lange geht und dein Einsatz zu hoch ist.

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Durchboxen im Online Business

Wenn du daran gehst, dein Netzwerk aufzubauen, gilt, dass der Ton die Musik macht. Allen wirst du es nicht recht machen können. Wenn du also Kooperationsangebote oder Anfragen vorbereitest, solltest du dir vorher überlegen, ob du auf kurze, knappe Nachrichten oder umfangreiche Emails setzt.

Da du nicht hellsehen kannst, weißt du vorher nicht, wie dein virtuelles Gegenüber reagieren wird. Ob du auf “Sie” oder “Du” in der Anrede setzt, ergibt sich aus der Situation. Dein Kommunikationsstil ist auch so eine Sache. Bist du lieber forsch oder eher zurückhaltend? Es gibt dabei keine Faustregel.

Basierend auf meiner Erfahrung würde ich dazu tendieren, nicht zu zurückhaltend zu sein. Lieber ein paar Brücken auf dem Weg nach oben verbrennen, als sich nur im Schatten herumzudrücken und auf Almosen zu warten. Dieses Vorgehen führt natürlich hier und da zu ablehnenden Reaktionen aber das macht gar nichts.

Lächeln, freundlich bleiben und weitermachen. Denn die Leute, die du mit deiner angstfreien Kommunikation erreichst, sind es meistens wert. Und die anderen melden sich schon von ganz allein wieder, wenn du groß genug bist. 😀

Fazit

Je mehr Einsatz du im Hinblick auf den Aufbau eines Netzwerks und einer Community zeigst, desto mehr vertrauensvolle Beziehungen kannst du aufbauen.

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