Warum du niemals eine kostenlose Subdomain zum Bloggen benutzen solltest!

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Gerade, wer anfängt, sich ein Standbein im Internet aufzubauen möchte Geld sparen. Doch hier läuft man Gefahr, am falschen Ende zu sparen.

Denn es gibt einige Gründe, die gegen eine kostenlose Subdomain sprechen. Und wer erstmal sich für eine kostenlose Subdomain entschieden hat, kann diese Entscheidung später schwer bereuen.

Geschlossen

Eines Tages könnte sich der Anbieter der kostenlosen Subdomain entschließen seinen Dienst einzustellen. In der Vergangenheit gab es schon einige Anbieter, die einen kostenlosen Dienst für Websites unterhielten und es waren nicht nur „kleine“ Anbieter, die wieder verschwunden sind.

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Anbieter könnte doch Geld verlangen

Eine sehr beliebte Methode ist erst einen Dienst kostenlos anzubieten und später dafür doch Geld zu verlangen. Man sollte sich immer vor Augen halten, es gibt im Geschäftsleben nichts umsonst. Alles, was einen gewissen Gegenwert darstellt, muss bezahlt werden. Die Frage hierbei ist nur, wann man die Rechnung präsentiert bekommt.

Werbung auf der Seite

Im vorangegangenen Punkt ging es um eventuelle Kosten. Nun, eine Möglichkeit diese Kosten zu decken ist es, Werbung auf dem Blog einzublenden.

Das Problem ist dabei das du keinerlei Einfluss auf die Art oder das Ziel der Werbung hast. Theoretisch könnte man Werbung deiner Konkurrenz einblenden und du kannst nichts dagegen machen.

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Subdomain selbst verwerten

Selbstverständlich ist dieser Gedanke ein reines Gedankenspiel, aber wer oder was sollte, den Anbieter daran hindern, die Subdomain für seine eigenen Zwecke zu benutzen? Die Subdomain gehört dem jeweiligen Anbieter. Steht meist im Kleingedruckten.

Aus dem Index geworfen

Was passiert, wenn genau dein Freehosting–Anbieter zu viele Spammer anzieht. In Zeiten von Googles Panda-Update sind gute Inhalte sehr wichtig geworden. Spammer werden sicherlich nicht die besten Texte auf ihrem Freeaccount hinterlassen.

Das Problem ist, wenn der Anbieter generell als Spamschleuder in Verruf gerät, wird auch deine Subdomain in keinem guten Licht erscheinen.

Kosten bei der Inhaltsübernahme

Und wenn du dich später doch dazu entschließt auf einen bezahlten Anbieter zu wechseln wirst du einen erheblichen Aufwand betreiben müssen, um die Inhalte auf deinen neuen Anbieter zu übertragen. Mittlerweile gibt es sogar Dienstleister, die so etwas für dich tun. Für Geld – das du vorher gespart hast! 😀

Es wirkt unseriös

Würdest du von einer Website etwas kaufen, wenn sie noch nicht mal eine eigene Domain hat? Ich jedenfalls schenke solchen Seiten nur sehr wenig Vertrauen.

Jemand der nicht genügend Geld hat um sich einen Webspace und eine Domain zu leisten (bei Host Europe zirka 3 Euro pro Monat), der kann auch nichts Gescheides anzubieten haben. Also verwende keine kostenlose Subdomain, denn es wirkt einfach nur billig!

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