Online Shop eröffnen: Was muss man beim eigenen Webshop beachten?

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Eine der wohl beliebtesten Geschäftsideen im Internet ist ein eigener Online Shop. Aus meiner Erfahrung kann ich aber sagen, dass ein eigener Online Shop zum einen keine „schnelle Geschäftsidee“ ist, die einfach und vor allem in Kürze umzusetzen ist, und vor allem auch langfristig viel Arbeitsaufwand benötigt, wenn gute Umsätze mit dem eigenen Online Shop generiert werden sollen.

Schritt für Schritt zum Online Shop

In meinen Augen ist ein eigener Online Shop eine der schwierigeren Geschäftskonzepte im Internet. Doch auch wenn es schwierig ist, kannst du mit wenig Budget und begrenztem technischen Know-how deine Idee von einem Online Shop in die Tat umsetzen.

Damit du nicht zu Beginn schon frustriert das Handtuch wirfst, stelle ich dir nachfolgend eine kurze Checkliste zur Verfügung, die dir helfen soll, dein Vorhaben mit Konzept und System zu bewerkstelligen.

1. Start: Zieldefinition

Wie bei jedem Projekt steht auch hier die Zieldefinition am Anfang. Halte fest, was du mit deinem Online Shop erreichen möchtest: Du kannst deine Ware beispielsweise an den Handel verkaufen oder an den Endkunden. Oder willst du beides? Wie möchtest du dein Angebot präsentieren? Planst du den Aufbau einer Marke?

Stelle dir all diese Fragen, damit du ganz klar skizzieren kannst, was du mit dem Projekt Online Shop erreichen willst.

2. Wie sollen Inhalt und Struktur des Online Shops aussehen?

  • Ideen sammeln: Am besten sammelst du zunächst einmal wild drauf los. Für Struktur musst du zu diesem Zeitpunkt noch keine Zeit verschwenden. Schreibe einfach alle Ideen herunter, die dir in den Sinn kommen. Ordnen kannst du das Ganze später.
  • Inspiration durch Konkurrenz: Ein Blick auf die Konkurrenz kann nie schaden. Zum einen ist es sinnvoll, einen Überblick über den Markt zu bekommen. So kannst du besser planen, wie du dich selbst am Markt positionierst. Zum anderen wirst du über eine Menge Inspiration stolpern, wenn du dir deine Wettbewerber etwas genauer ansiehst. Tipp: Google Alerts – damit bleibst du immer auf dem Laufenden und bekommst stets mit, was bei der Konkurrenz vor sich geht.
  • Navigation planen: Dies ist der Zeitpunkt, zu dem du nun deiner zuvor gesammelten Ideen eine Struktur geben solltest. Welche sind die Oberpunkte und welche die Unterpunkte? Entscheide, was in die Hauptnavigation und was in die Subnavigation gehört. Lass ruhig neue Ideen einfließen und erstelle sinnvolle Verknüpfungen.
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Welches Online Shop Tool möchtest du verwenden?

Damit dein Shop funktionsfähig ist, benötigst du eine entsprechende Software. Vorab steht die Überlegung, was dir am wichtigsten ist: Ist es unabdingbar, das Budget zu schonen, bieten sich Online Shop Tools im Baukastensystem an. Diese Systeme eignen sich besonders für einfache und kleinere Online Shops.

Legst du jedoch Wert auf spezielle Shopfunktionen oder beabsichtigst du, extrem große Mengen zu verkaufen, dann bist du mit individuell angepassten Shop-Systemen besser bedient.

Beispiele für Baukastensysteme:

Tipp: Wenn du dich mit WordPress auskennst, bietet sich auch WooCommerce an. Damit kannst du relativ einfach einen Shop mit WordPress erstellen.

4. Wie soll das Design aussehen?

Beim Design des Online Shops sieht es ähnlich aus wie bei der Software. Du kannst auf fertige Templates, also vorgegebene Design-Vorlagen, zurückgreifen oder du lässt dir ein individuelles Design erstellen. Flexibler bist du in jedem Fall mit einer individuellen Gestaltung. Mit Templates hingegen wirst du in der Regel preisgünstiger wegkommen.

Darüber hinaus solltest du, nachdem du die ersten Schritte vollzogen hast, auch die Themen Suchmaschinenoptimierung (Willst du Neukunden gewinnen, müssen diese dich erst einmal im Web finden) oder Blog berücksichtigen. Schau also, was für dein individuelles Angebot und deinen persönlichen Online Shop wichtig ist.

Der Online Shop muss rechtlich abgesichert werden

Ein eigener Online Shop ist vor allem erst einmal rechtlich abzusichern. In den meisten Fällen ist dies ohne einen Rechtsanwalt gar nicht möglich. So geht schon einmal eine nicht zu geringe Investition in die Erstellung rechtsgültiger AGBs (Allgemeine Geschäftsbedingungen), der Widerrufsbelehrung und Datenschutzerklärung für den Online Shop.

Weiter muss auch darauf geachtet werden, dass die für den gewählten Produktbereich rechtlichen Erfordernisse sowie auch die allgemein für Onlineshops gültigen Bestimmungen erfüllt werden.

Wer an diesen Stellen das Geld für einen Rechtsanwalt spart und auf allgemeine im Internet erhältliche Informationen zurückgreift, sieht seinen eigenen Online Shop später nicht selten mit einigen Abmahnungen konfrontiert, die unterm Strich weitaus mehr ins Geld gehen können. Nicht selten fallen für eine Abmahnung gleich ein paar Tausend Euro an.

Onlineshops sind grundsätzlich äußerst gefährdet für Abmahnungen, da gerade bei den rechtlichen Dingen nicht selten viele Fehler unterlaufen und das natürlich auch ein gefundenes Fressen für die Konkurrenz ist und deren Anwälte. Wer seinen eigenen Online Shop weitestgehend vor Abmahnungen schützen möchte, kommt um die Beauftragung eines Anwalts meistens nicht herum.

Auch die Produktwerbung, also alles was im Zusammenhang mit den zu verkaufenden Produkten, in einem Online Shop geschrieben steht, ist nicht selten Opfer von Abmahnungen. Shopbetreiber aus dem Bereich – Sporternährung – können hier sicher ein Liedchen davon singen und stellen vermutlich kaum einen Text mehr online, ohne dass ihn ein Anwalt für Lebensmittelrecht „abgesegnet“ hat.

Auch das schützt nicht zu 100 Prozent vor Abmahnungen, macht das Leben diesbezüglich aber etwas leichter und einfacher.

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Erstmal muss der Online Shop gefunden werden

Ein eigener Online Shop ist zwar gut und schön, doch wenn die Kunden ausbleiben, ist damit kein Geld verdient. So ist das Marketing, zu dem vor allem auch die Suchmaschinenoptimierung gehört, einer der Hauptbereiche, die mit einem eigenen Online Shop auf einen zukommen.

Wer Geld hat, sucht sich einen seriösen Suchmaschinenoptimierer, anderen bleibt kaum etwas anderes übrig, als sich in diesen gar nicht so einfachen und vor allem langfristigen Themenbereich selbst einzuarbeiten und/oder mit Google AdWords zu arbeiten.

Vor einiger Zeit wurde ich mal gefragt, ob man es binnen eines halben Jahres schaffen kann, von einem eigenen Online Shop zu leben. Meine Antwort war: Falls es überhaupt möglich ist, von einem eigenen Online Shop zu leben (hängt natürlich auch vom gewählten Produktbereich ab), dürfte dies kaum in einem derart kurzen Zeitraum möglich sein, vor allem wenn nicht genug Investitionsgelder für geeignete Marketingmaßnahmen vorhanden sind.

Ganz ehrlich, viele, träumen davon innerhalb von kürzester Zeit große Erfolge und die dazugehörigen großen schwarzen Zahlen mit einem eigenen Online Shop zu erzielen. Meiner Erfahrung nach ist das kaum möglich. Die Realität sieht oft ganz anders aus.

Achtung Steuer!

Neben allen Erfordernissen mit dem eigenen Online Shop im Internet ist auch die steuerliche Seite kein gar so kleiner Themenbereich. Die Rechnungen müssen den Anforderungen des Steuergesetzes stand halten und gerade auch die Buchhaltung ist ein Bereich, der nicht wenig Zeit und Geld schluckt.

Dabei haben Leute, welche all diese Dinge gelernt haben den Vorteil, dass sie den Großteil ihrer Buchhaltung selbst machen können und nur für den Jahresabschluss und den damit zusammenhängenden Erklärungen einen Steuerberater benötigen.

Schlusswort

Ein eigener Online Shop ist etwas wirklich Schönes und kann, wenn alles gut läuft, zum Lebensunterhalt sehr gut beitragen. In meinen Augen wird das ganze „Drumherum“, das nicht nur Zeit, sondern auch Geld benötigt, von vielen weit unterschätzt. 😉

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9 Kommentare
  1. Peter M.

    Ich sehe als Schlüssel für jeden erfolgreichen Online Shop eine vernünftiges Marketing. Ohne geht es nicht. Diese ist auch meist nicht umsonst zu bekommen.

    Mit den Zeitraum gehe ich mit dir konform. Hier wird es meist 1 bis 2 Jahren dauern bis man von so ein Shop leben kann. Es mag zwar Ausnahmen geben aber diese sind selten.

    Antworten
  2. Schön, dass du die Dinge beim Namen nennst, denn in manchen Foren werden ja wahre Wunderdinge über Online-Shops erzählt und ich kann mich immer gar nicht entscheiden, ob ich grün vor Neid werde oder mal die rosarote Brille abnehme. Ich mache den Verkauf übers Internet bereits zehn Jahre und man möchte meinen, es hätte mich reich gemacht… auf jeden Fall an Erfahrung. Ich habe unwahrscheinlich viel gelernt und so manches Lehrgeld gezahlt. Mein aktivster Shop ist Ebay-da könnte ich nur heulen. Was die sich einstecken-es lohnt nicht. Und da auch bei den Sprachkursen der Markt völlig übersättigt ist, sind da immer wieder ganz kurzzeitig Leutchen mit ruinierenden Preisen. Ich hab die kommen und gehen sehen.

    Aber ich schreib da auch noch in meinem Blog was zu, wie ich die Lage gerade sehe, vor allem, wenn man von nix ne Ahnung hat und null Investitionspotential: Finger weg!

    LG Kaddi

    Antworten
    • Ich habe zwar selbst keinen Onlineshop, aber wäre damit leicht Geld zu verdienen hätte ich einen!

      @Kaddi: Glaub mir, die Leute, die es schaffen mit einem Onlineshop richtig abzuräumen, die gehen bestimmt nicht in Foren um zu pralen, denn die wissen wie viel Arbeit drin steckt!

      Aber leider finde ich, dass durch diese beschriebenen Foren sich auch viel – ich möchte mal sagen unseriöse Anbieter – rumtreiben! Und die machen den seriösen Anbietern den Preis und die Kunden madig. Oder viel schlimmer, ich habe eine Freundin, die nicht mehr bei Ebay einkauft, weil sie mal übers Ohr gehauen wurde. Dieser Kunde geht allen seriösen Verkäufern (wie euch) – mit allen Rechten (Umsatz) und Pflichten (Kosten) – verloren. Und das finde ich einfach schade!

      Ich finde das Internet ist ein toller Marktplatz für Leute wie mich. Ich bin den ganzen Tag auf Achse und habe leider während der gewöhnlichen Öffnungszeiten, kaum Zeit Geschäfte aufzusuchen. Ich gehe abends ins Internet und bestelle dort meine Sachen. Aber auch ich musste schon viel Lehrgeld bezahlen!

      Ich wünsche euch allen alles Gute bei eurer Arbeit und ich verspreche euch, dass sich eure seriöse Art weiter bringt, denn die Kunden werden wiederkommen! Und das bringt dauerhaft Umsatz!

      Gruß und schönen Abend noch

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  3. Killian

    Ebay wäre neben eine eigene Shop zumindest eine Möglichkeit von Start weg eine gewisse Bekanntheit zu erreichen. Sicherlich sind die Preise bei eBay im Keller so das man recht schnell die Leute auf einen eigene Shop leiten sollte, aber zum Beginn ist die Kombination eBay und eigene Shop nicht der schlechtest Weg.

    Was viele aber vergessen ist die Tatsache das ein eigene Shop schon ein Menge Startkapital benötigt. Allein um ein gutes Shop Design, sichere AGBs sowie einen bestimmte Betrag für Marketing zu haben braucht man mehrere tausend Euro. Selbst wenn euer Shops von Start aus gut läuft braucht jeder Kapital um weiter investieren zu können.

    Antworten
  4. Ja, ich frage mich auch, wann endlich mal die Verkäufer geschützt werden. Zum Beispiel durch eindeutige Bestimmungen, was das Widerrufsrecht betrifft. Alles nur so halbgare Geschichten. Muster-Widerrufsrecht und bloß nicht dran rumfummeln, sonst gibts kein Recht-eine Frechheit, wie auf einzelnen Wörtern drauf rumgeritten werden darf. Fehler sind dann sehr teuer.

    Und Kauf auf Rechnung ist auch so eine heikle Geschichte. Geh mal in den Laden und kauf auf Rechnung-die zeigen Dir n Vogel-da mußt Du ein echt guter Kunde sein (Fachhandel etc) bzw den Chef kennen. Andererseits gibt es auch gerade bei Ebay Leute, die immer wieder unversichert verschicken und das gewerblich. Die kapieren es nicht-nein der Kunde hat dann nicht Pech gehabt, sondern der Verkäufer. Ich brauch nur ne halbe Stunde und zeige Dir 10 Ebay-Verkäufer, die Abmahnungen kriegen können. Das ist dann auch nicht fair, den seriösen Verkäufern gegenüber… ach ich quatsch mich in Rage… LG Kaddi

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  5. Thomas

    Beim Durchlesen der Kommentare bekommt man keine Lust mehr etwas zu unternehmen, sondern nur noch Frust.

    Aber nun kurz zu meiner Sache: Meine Schwester hat ein Ladengeschäft in Hannover, Geschenkartikel und Deko. Sie ist auch viel unterwegs und arbeitet selbstständig für mehrere Unternehmen, die Baumärkte beliefern. Diese müssen als 1a Lieferant einen Deko Service anbieten.

    Nun ist meine Schwester auf den Trichter gekommen einen Online Shop zu erstellen. Vom Rechtsanwalt sind die rechtlichen Sachen bereist gemacht. Aber nachdem ich deine Seite und andere durchforstet habe, bekomme ich auf einmal ein ganz dummes Gefühl bei der Sache und bin mir gar nicht mehr sicher, ob dies ein guter Schritt ist.

    Gibt es auch etwas Positives über eure Online Shops zu berichten. Sollte mich dann etwas aufbauen. Nachdem ich meiner Schwester diesen Link gegeben habe, meinte sie nur, wer nicht wagt der nicht gewinnt. Nun ja soviel zu dieser Idee, mal sehen wie es weitergeht.

    Gruß aus dem Norden von
    Thomas

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    • Petra

      Hallo Thomas, also wenn Deine Schwester sowieso schon selbständig ist, dann hat sie schon mal gute Karten-sprich Behördenwust, Durchsetzungsvermögen, Marktanalyse… all sowas. Probleme kannst Du immer kriegen, ob im Laden oder im Internet…

      Was mich so stört, dass immer nur von den bösen Verkäufern geschrieben wird (erst letztens wieder: Umfrage, wer schon alles bei Ebay betrogen wurde bei T-online). Aber es gibt auch Käufer, die es wirklich drauf anlegen bzw. einige Lücken und Tücken des Gesetzes für sich ausnutzen oder eben auf Betrug aus sind. Da hilft nur, Augen zu und durch-oder eben: wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

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  6. Karin

    Danke für den guten Artikel. Dabei möchte ich aber meine Bedenken aussprechen, was die Kapazität der Leser betrifft, den Inhalt zu verstehen. Wenn wir bedenken, dass gerade mal 8 % der Bevölkerung weiß, was ein Browser ist, dann stellt sich doch die Frage, ob diese bei „Template“ nicht gleich die Seite verlässt und stöhnt: „Das versteh ich sowieso nicht!“.

    Ein Großteil derer, die an einem Online-Shop interessiert sein könnte, sind nicht in der Lage, sich nach dieser Lektüre zu entscheiden, und es ist bekannt, was die Leute dann machen: „Im Zweifel lieber nicht“.

    Gerade in Deutschland sind die Bedenken sehr stark, weil oft mit juristischen Folgen Angst gemacht wird. Ich würde sogar meinem Kunden eine juristische Beratung vorschlagen. Dann kann aber schon nicht mehr von kleinem Budget die Rede sein.

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  7. Frank

    Die Baukastenlösungen kommen bezüglich Funktionalität und Erweiterungen schnell an ihre Grenzen. Diese sollten wirklich nur dann eingesetzt werden, wenn der Shop einen geringen Grad an Individualität und Funktionalität erfordert. Vorteil ist, dass der Betreiber mit wenig technischen Verstand, recht günstig zu einer Lösung kommt.

    Die meisten Angebote solcher Baukastenlösungen (auf dem deutschen Markt) entsprechen auch idealerweise der deutschen Rechtsprechung. Die Anforderung das der Shop und seine Abläufe dem deutschen Recht entsprechen, ist sowohl bei Baukastensystem als auch bei einem professionellen Shop-System im Vorfeld zu überprüfen. Anderenfalls drohen Abmahnungen.

    Möchte man einen Shop, welcher individuell auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist, kommt man an einem professionellen Shop-System nicht vorbei. Aber auch hier ist es wichtig, genau die Funktionalität und die Erweiterungen vorweg zu studieren und diverse Meinungen in Foren zu erkunden. Ebenso wichtig ist es zu prüfen, welche Formen des Supports zum jeweiligen Shop-System angeboten werden.

    Oft können Foren eine günstige Hilfe darstellen. Des Weiteren zeigen belebte Foren, dass das System von vielen Nutzern im Einsatz ist. Ich selbst habe viele Shops im Open-Source-Bereich getestet und setze momentan Shopware ein. shopware ist ein recht junges Shop-System, welches aber in allen wichtigen Belangen große Reife zeigt. Es entspricht dem deutschen Recht, wird ständig weiterentwickelt und hat eine sehr aktive Community.

    Auch viele kostenlose Module und Plugins werden angeboten. Einziger Nachteil ist, dass einige Module nur kostenpflichtig zu erwerben sind. Dies stört im produktiven Einsatz aber kaum, da die Grundfunktionalitäten eines Shops großzügig abgedeckt werden. Ich selbst konnte mit dem Shop-System mein Projekt bestmöglich umsetzen.

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