User Signals: Raffinierter Trick um deine Nutzersignale zu verbessern!

OnPage SEO Buch

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit Hilfe eines simplen Tricks deine Nutzersignale optimieren und somit deine organischen Rankings deutlich verbessern kannst. Achtung: Nur für Webmaster, die schon etwas Ahnung von der Planung haben!

Sich haben alle meine Leser den Begriff Bounce schon mal gehört. Ralf Schmitz und andere Onliner haben zu dem Thema schon kostenpflichtige Plugins rausgebracht – die waren allerdings alle eher mau… Außerdem brandgefährlich, weil man sich so ganz schnell mal seine komplette Indexierung zerfickt. Ich möchte dir heute anhand meines Vorgehens zeigen, wie ich die Bouncerate dazu nutze, meine Rankings zu verbessern.

Was mit Abspringern machen?

Stell dir vor, du betreibst eine Webseite zum Thema „PKV Vergleich“. Ein relativ kompetitives Thema. Stell dir vor, du schaffst es, Traffic im Longtail-Bereich einzusammeln, der irgendwas mit „Kreditvergleich“ zu tun hat.

Ich geh davon aus, dass deine interne Optimierung, dein Content und der ganze Rest gut gemacht ist. Nun würde der User in einigen Fällen bouncen. Aber nicht mit dir. Der Ansatz einiger Nutzer war es bisher, den Referrer zu übergehen und den User beim Klick auf den „zurück“ Pfeil auf eine andere Seite zu schicken. Auf diese Weise entsteht kein Bounce und die Nutzersignale verbessern sich. Allerdings ist dieses Vorgehen – wie oben schon angesprochen – eher mau.

Wie das Thema Bounce bisher gehändelt wurde:

Suchanfrage -> SERPs -> CTR -> Verweildauer -> Doorwaypage

Das ist natürlich geil und funktioniert auch. Diese Funktion kann man aber noch verfeinern um gezielt das Ranking einzelner Keys seiner Präsenz zu steigern.

Ranking-Check Banner
Ranking-Check mobile Banner

Wie kann man das Ganze wesentlich besser machen?

Ich werte den Referrer aus und schau, ob es sich um einen User handelt, der kein Crawler ist. Wenn es kein Crawler ist, dann wird im Shuffle Mode das Skript aktiviert. Es passiert nun folgendes:

Suchanfrage -> SERPs -> CTR -> Verweildauer ->
Doorwaypage mit Transaktionshintergrund -> Doorway SERPs

Was sind denn nun Doorway SERPs? Ganz einfach: Serps, die nur Seiten deiner Domain enthalten. Der User kommt aus den SERPs und kennt die Ansicht dieser. Nun klickt er auf ein Suchergebnis, ist nicht zufrieden und klickt auf den Pfeil zurück um wieder in die SERPs zu gelangen.

Beim 1. Klick auf „zurück“ gelangt er auf eine für Transaktionen optimierte Seite (beispielsweise eine auf den „PKV Vergleich“ optimierte Landingpage). Einige werden hier schon bleiben und konvertieren. Andere werden noch mal auf den „Pfeil zurück“ klicken und landen nun wieder in den Google Suchergebnissen.

Was der Otto-Normal-Verbraucher nicht bemerkt: Es handelt sich um „frisierte“ SERPs. Ich lass ihm nämlich nur die Ergebnisse anzeigen, die ich will. Hier kann man nun auf zwei verschiedene Wege vorgehen.

1. Unterseiten einer Domäne:

Wie das aussieht, kannst du unter diesem Link sehen. Über die Suchparameter SITE und INTEXT erhältst du nun nur Treffer der Domäne Check24.de auf denen das Thema Kreditvergleich behandelt wird.

Der Nutzer sieht das in der Regel nicht und klickt wieder auf ein Ergebnis deiner Domäne. So erhältst du relevante Klicks und mögliche, weitere Abschlüsse.

2. Eigene Landingpages zum Thema von diff. Domänen:

Einen Schritt weiter kannst du es treiben, wenn du dem Nutzer nach dem Bounce der Doorwaypage eine Suchergebnisseite präsentierst, die aus verschiedenen Seiten besteht, aber dennoch manipuliert ist. Hierzu musst du etwas mehr Aufwand betreiben. Und zwar musst du mindestens 10 Landingpages erstellen, und zwar auf unterschiedlichen Domänen.

Alle sollten sich etwas voneinander unterscheiden (in der Optik) aber das gleiche Ziel haben (z. B. Kreditvergleich). Nun bestehen die SERPs aus den Seiten, die du darin haben willst.

Wie das geht? Erfährst du, wenn dieser Artikel zusammenaddiert 1.000 Likes, Tweets oder +1 erhält.

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