Jeder hat bestimmt schon einmal seine Webseite in Google als Suche eingegeben. Bei manchen Webseiten wird nur ein Treffer zu seiner Seite angegeben, bei vielen ist diese Ansicht aber optimiert mit Google Sitelinks.
Unternehmen, Online-Shops oder viele weitere Branchen versuchen ihr Unternehmensbild auch bei den Google Suchergebnissen zu optimieren. Der Sinn und Zweck darin besteht, seine Internetpräsenz zu verfeinern, aber auch es dem User zu einfach wie möglich zu machen. Am Beispiel von Zalando sieht man in der folgenden Grafik, wie eine hervorragend optimierte Sitelink Liste aufgebaut wurde.
Bis zu 8 Google Sitelinks
In den meisten Fällen werden hier die wichtigsten 6 Seiten eines Online-Shops, Unternehmens oder einer anderen Webseite präsentiert. Auch Google setzt vermehrt auf Usability und bringt benutzerfreundliche Konzepte auf den Markt.
Konfiguration der Google Sitelinks
Jetzt haben viele Webseiten das Problem, das unter diesen 6 Seiten, nicht die gewünschten Treffer angezeigt werden. Dafür hat Google seit längerem im Webmaster-Tools einen weiteren Unterpunkt bei der Website-Konfiguration eingebaut, die Google Sitelinks: Um hier deine beliebten Seiten nach vorne zu puschen musst du die Treffer zuvor abwerten, das heißt Seiten die du nicht unter den vorderen Suchergebnissen haben willst, musst du über das Sitelinks Modul abwerten.
Somit werden weitere Seiten von hinten nach vorne geschoben. Dieses Prinzip mag kompliziert klingen und man fragt sich ob dies nicht flexibler möglich wäre, aber dieses Prinzip hält bei Google Bestand und funktioniert auch.
Lange Wartezeit bei Änderungen
Einziger Nachteil bei dieser Optimierungsmaßnahme ist, dass Google sich hier eine sehr hohe Anpassungszeit einräumt. Es kann bis zu 6 Monate dauern, bis diese Änderungen angezeigt werden. Man sollte hier also eine Menge Geduld mitbringen und sich immer wieder auf den neusten Stand bringen.