Outtasking

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Es gibt einen Unterschied zwischen Outsourcing und Outtasking. Und obwohl die Begriffe an sich selbsterklärend sind macht es doch Sinn, den Begriff Outtasking näher zu erläutern.

Outsourcing vs. Outtasking

Bei Outsourcing gibt man eine Aufgabe, z. B. Steuer, dauerhaft an eine externe Stelle ab, z. B. einem Steuerberater. Dieser arbeitet aber nicht ausschließlich für dich, sondern für eine Vielzahl von Kunden. Er erbringt für viele die gleiche Leistung.

Outtasking ist es dagegen anders. Nehmen wir an, du erstellst eine neue Internetseite, weil du ein Ebook verkaufen willst (btw gute Idee 😉 ). Jetzt bist du aber kein Experte für Grafikdesign. Du bist auch nicht gut, die Sales Copy zu schreiben. Ja du bist nicht einmal gut darin, ein einfaches Script einzufügen. Und falls du diese Dinge doch selbst tust, brauchst du Stunden und die Ergebnisse sind nur mittelmäßig.

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Was also tun?

Natürlich: Die einzelnen Aufgaben an jemanden abgeben, der es besser kann und in weniger Zeit dafür braucht. Also gibst du das Grafikdesign an einen externen Grafiker (der auf Internet spezialisiert ist). Das kostet zwar etwas, aber er ist in einem Bruchteil der Zeit fertig, die du selbst brauchen würdest und die Kosten sind im Verhältnis zu deiner investierten Zeit (und was diese wert ist oder noch wert sein wird) sehr günstig.

Ist der Job erledigt, habt ihr auch nichts weiter miteinander zu tun. Bis zum nächsten Auftrag, wenn du auf ihn zurückkommen solltest. Das Selbe geschieht mit der Person, die die Sales Copy für dich schreibt, also den Text, der auf deiner Internetseite stehen wird und den Interessenten so fangen soll, dass er weiterlesen will. Schlussends soll er so auch davon überzeugt werden, dass dein Buch, was du ihm verkaufen willst, einen echten Nutzen für ein Problem anbietet, das er hat. Und dasselbe ist der Fall mit dem Typen, der das Script auf deiner Seite einfügt.

Alle diese Personen bekommen eine Aufgabe, eine Task, übertragen. Wenn sie erledigt ist, ist der Job zu Ende. Du überträgst also eine Aufgabe nicht dauerhaft auf eine Person. Natürlich kannst du später auch eine Person dauerhaft beauftragen, wenn sie gute Arbeit leistet und du soviel Arbeitsaufkommen hast. Dabei ist es aber nur dann reizvoll, wenn du der einzige Kunde bist und die Person sich voll und ganz um deine Projekte kümmern kann. Mit der Zeit wirst du also ein richtiges Team um dich haben, dass dir bei der Verwirklichung deiner Vorhaben hilft – und du wirst ein erfolgreicher Internet Marketer und Arbeitgeber.

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