Wenn ich den besten OnPage SEO-Tipp erküren müsste, dann wäre es dieser.
Kurz gesagt: Schließe mittels der “robots.txt”-Datei Seiten aus dem (Google-)Index aus, die nicht wichtig sind.
Das Internet ist aus dem alltäglichen Leben gar nicht mehr wegzudenken. Ob Informationstransfer, Shopping, Kommunikation oder auch Werbung. Das Netz und Online-Aktivitäten spielen in allen Bereichen mittlerweile eine tragende Rolle. Das Angebot wird sogar von Tag zu Tag größer.
Unternehmen kreieren eigene Websites, Blogger und Influencer werden zu echten Persönlichkeiten im Netz und Online-Shops schießen quasi wie Pilze aus der Erde. Aber längst nicht alle Betreiber von Websites, Blogs und Co. sind erfolgreich. Dazu gehört nämlich auch im Internet mehr, als einfach nur einen netten Text zu schreiben, Bilder zu platzieren oder Produkte anzubieten.
Ich versorge dich auf Rankwatcher mit hilfreichen Beiträgen, Artikeln und grundsätzlichen Informationen aus der riesigen Online Marketing Welt. Kernfokus liegt dabei bei der Suchmaschinenoptimierung. Doch du erhältst auch viele Tipps und Tricks, wie du Online Geld verdienen kannst, wie du deine Website optimierst und welche Online Strategien echten Mehrwert bieten. Stöbere einfach selbst und lass dich von den Themen inspirieren.
Wenn ich den besten OnPage SEO-Tipp erküren müsste, dann wäre es dieser.
Kurz gesagt: Schließe mittels der “robots.txt”-Datei Seiten aus dem (Google-)Index aus, die nicht wichtig sind.
Ich wusste schon lange um den Filter für Konkurrenz-Anzeigen in Google Adsense, war aber bislang immer zu faul, ihn zu benutzen. Und hab’ mir so einige Dollars entgehen lassen.
An sich eine friedliche Sache, diese Blogosphäre: man schreibt Beiträge, verweist ab und an auf andere Blogs und gönnt diesen die Besucher. Recht entspannt und friedlich, diese Blogger.
Wenn ich das erfolgsentscheidenste und somit wichtigste Element eines Weblogs erküren müsste – ich tue genau das jetzt einfach mal – wäre dies: der Post-Titel.
Als Webmaster macht mich die Idee nervös, dass 80 % der Besucher meine Seiteninhalte nicht lesen, sondern vielmehr überfliegen (auch ‘scannen‘ oder ‘skimmen‘). Der Usability Guru Jakob Nielsen nennt die Gründe, warum Besucher Webseiten scannen.
Ein großer Teil in der Website- & Blog-Promotion ist Networking mit anderen Webmastern und Blogger.
Ich stieß schon vor einiger Zeit auf den Begriff Blog Carnival, ohne mich jedoch weiter damit zu beschäftigen.
Mit Print-Flyers lässt sich genauso zielgerichtet werben wie z. B. mit AdWords. Die Flyer können dort aufgelegt oder verteilt werden, wo sich die Zielgruppe bewegt.
Ich erhalte immer wieder interessante offline Post (Spam?)… Schon seit langem liegt immer mal wieder sowas oder ähnliches in meinem Briefkasten:
Eine kreative, aber umstrittene Idee hatte Sven: mit persönlichen Leseeinladungen in Gestalt von Trackbacks auf beliebige Posts von anderen Bloggern seinen Post zur Lektüre zu empfehlen.
Mit dem Browsing-Tool StumbleUpon lassen sich nicht nur neue Websites entdecken, sondern auch mehr Besucher auf die eigenen Seiten lenken.
Heute durfte ich in Sachen Absatzsteigerung ein Lektion von einem (türkischen) Früchteverkäufer lernen, der seinen Stand bei jedem Wetter am selben Standort in der Zürcher Altstadt aufstellt.
Heute möchte ich dir zeigen wie sinnvoll es ist Featured Content, Blog Posts und durchschnittliche Texte zu verfassen. Weiterlesen →
Wann kauft Ihr etwas? Wann abonniert Ihr einen RSS-Feed oder den E-Mail Newsletter? Wann meldet Ihr Euch für einen Dienst an oder benutzt diesen? Wann lest Ihr weiter?
Am exponentiellen organischen Besucher-Wachstum von Wikipedia ist mir aufgefallen, dass ich mich mit dem Post über das virale Marketing einer Unterlassungssünde strafbar gemacht habe.
Anstatt immer mehr Backlinks zu hamstern, um mit der eigenen Website unter den ersten 3 Suchresultaten von Google zu stehen und auf diese Weise viel Traffic zu erhalten (nicht ganz einfach), hier die Alternativ-Strategie für verzweifelte Webmaster.
Der Traum eines jeden Webmasters und Bloggers ist doch, dass er eine virale Marketingkampagne ins Rollen brächte: Die frohe Botschaft von seiner Website würde sich epidemisch in Blogs, News- und themenverwandten Websites verbreiten.
Soll man die Description & Keywords Meta-Tags nun verwenden oder nicht? Meine Sicht der Dinge.
Bisher war ich immer zu faul, um für jede einzelne Seite die Tags <meta name=”description” content=”xyz” /> und <meta name=”keywords” content=”xyz” /> im HTML-Quellcode einzupflegen. Wenn’s hoch kam, klebte ich mittels Copy-Paste dieselbe Description auf jede Seite, die Keywords konnten mir gestohlen bleiben.
Ein Krimi (oder Drama, je nachdem) in mehreren Akten: Anfänger starten nicht selten mit dem für Web- und Technik-verliebte Greenhorns typischen Fokus, weil es so viel Spaß macht, an einer Website zu basteln, geraten die Besucher anfänglich völlig in den Hintergrund (’die kommen dann irgendwie schon irgendwann’).
Bei mir sind wieder zwei neue, spannende Projekte in der Pipeline. Beide davon mit einem kommerziellen Fokus, aber dazu zu einem späteren Zeitpunkt hier in diesem Blog (ich werde sie vorstellen, sobald sie online sind).
Die Art der Promotion hat Einfluss auf die Erstellung einer Website. Somit gilt es, vor der Implementation die Promotionsstrategie festzulegen.
Man kann als Blogger einiges tun, um die mühsam gewonnenen Abonnenten für den eigenen RSS-Feeds wieder davonzujagen.
Bis jetzt habe ich das Marketing Instrument E-Mail in Zusammenhang mit der Website Promotion bis anhin noch etwas stiefmütterlich behandelt. Dies soll sich in der Zukunft ändern, denn wer E-Mails im Marketing seiner Website nicht einsetzt, verschenkt gewaltiges Potential.
Youtube schreibt im Slogan ‘Broadcast yourself’ – Aufforderung genug, sich zu überlegen, ob mit lustigen Videos nicht Promotion für die eigene Website gemacht werden könnte.
Der große Vorteil von Google-Adwords: Es wird nur für Werbung bezahlt, die sich rechnet. Die meisten fahren jedoch mit angezogener Handbremse. Oft sind es einfach zu behebende Fehler, die der Grund für ineffiziente Textanzeigen sind. Weiterlesen →