Wahrheiten über das Leben: So kannst du dein Leben zum Besseren verändern!

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Wir können es nicht leugnen! Es gibt diese Sorte von Wahrheiten, die ein jeder von uns kennt und die dennoch oftmals nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die sie eigentlich verdient hätten.

Wahrheiten, die eine entscheidende Rolle in unserem Leben und in der Art und Weise wie wir dieses wahrnehmen spielen. Wahrheiten, die sogar so wichtig sind, dass sie all unsere Ziele, unsere Entscheidungen und Handlungen und sogar unser Denken zu tiefst beeinflussen. Ob nun positiv oder negativ hängt davon ab, wie sehr wir diese Wahrheiten zu einem Teil unserer Realität machen und wie wir ihnen gegenüberstehen.

Zum Ende dieses Artikels werde ich 8 dieser Wahrheiten aus den Tiefen deines Unterbewusstseins in dein Bewusstsein zurück geholt haben und dir verraten haben, aus welchen Gründen du diese dort für immer festigen solltest. Viele dieser Wahrheiten werden für dich „ein alter Hut“ sein und sie werden dir nicht das erste Mal über den Weg laufen.

Wenn das der Fall ist, dann versuche einen neuen Blickwinkel auf diese Dinge zu finden, um daraus den größtmöglichen Nutzen für dich zu ziehen. Vielleicht wirst du auch der ein oder anderen Idee hier nicht zustimmen können und das ist ok! Teile einfach deine Gedanken hier mit mir und lasse uns so von einander lernen.

1. Du wirst scheitern

Wir alle haben schon Fehler begangen, die uns daran gehindert haben ein Ziel zu erreichen oder einen Traum zu verwirklichen. Auch wenn es jetzt irgendwie kitschig klingen mag: Fehler sind nun mal menschlich! Auf der anderen Seite gibt es auch diese Momente im Leben, an denen man scheinbar hätte nichts anders oder besser machen können und die dennoch in einer Niederlage oder einem Misserfolg enden.

Egal, ob nun selbstverschuldet oder nicht, sind Misserfolge und Niederlagen nicht weniger wichtig für unsere persönliche Entwicklung, als die großen Triumphe und Siege in unserem Leben. Schmerz und Rückschlag sind ebenso wichtig wie Freude und Glück und lassen uns als Mensch wachsen, wenn wir bereit sind diese anzunehmen und die wichtigen Lehren für unser Leben daraus zu ziehen.

Ob der Misserfolg dich nun beim Sport, im Beruf, in der Liebe oder sonst wo trifft und dich in die Knie zwingt, geht es darum immer einmal mehr aufzustehen als dir andere und vielleicht sogar du selbst zutrauen würden.

Wichtige Lehre: Es geht darum aus seinen eigenen und den Misserfolgen und Fehlern anderer zu lernen, diese zu akzeptieren und sie zu einem Antrieb auf dem Weg zum Erfolg zu machen. Denn dieser – und das ist sicher – wird ebenfalls kommen!

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2. Nur du selbst trägst die Verantwortung für dein Leben

Es ist leicht mit dem Finger auf andere oder auf Umstände zu zeigen und zu behaupten, dass sie der Grund dafür sind, weshalb du etwas nicht kannst! Weshalb du kein guter Schüler, kein aufmerksamer Sohn, kein liebevoller Partner oder kein wertvoller Mitarbeiter bist. Weshalb deine Vergangenheit und damit dein Leben nicht so war, wie du es dir vorgestellt hattest.

Doch ganz am Ende, da wird es nichts und niemanden geben auf wen oder was du deinen Finger richten kannst. Am Ende wirst nur du sein und die vermeintlichen Gründe weshalb du etwas nicht konntest, werden nur die deine sein! Du wirst erkennen dass das Leben, das du gelebt hast und auch die Fehler, die du begangen hast, einzig und allein dein Leben und deine Fehler waren. Du wirst erkennen, dass du doch die Kontrolle hattest, sie jedoch niemals genutzt hast!

Wichtige Lehre: Hör auf mit dem Finger auf andere und auf Umstände zu zeigen, wenn du einen Fehler begehst oder in Wahrheit nur an dir selbst und deinen Fähigkeiten zweifelst. Beweise Verantwortung und werde endlich erwachsen! Nimm die Dinge selbst in die Hand und warte nicht darauf dass dir jemand die Arbeit und Probleme abnimmt.

3. Du wirst nicht ewig leben

Sag mir, bist du dankbar über jeden neuen Tag den du in deinem Leben hast? Und weißt du diesen wirklich zu schätzen? Oder geht es dir da teilweise so wie mir und in deinem Kopf entsteht der Eindruck, dass die Tage in unserem Leben niemals enden werden – dass es immer ein Morgen geben wird?

Die bittere Wahrheit ist jedoch, dass dieser Eindruck nichts weiter als ein Hirngespinst ist, welches sogar fatale Auswirkungen auf unsere Motivation und unsere Zielstrebigkeit haben kann. Zu glauben, dass es stets ein Morgen geben wird lässt uns auch für immer glauben, dass wir stets eine weitere Chance haben unsere Ziele und Träume zu verfolgen und sie zu verwirklichen.

Der Haken an der Sache ist bloß, dass du schon morgen tot sein könntest und deine Träume und Ziele somit mit dir sterben! Auch wenn dir diese Vorstellung im Moment weit weg und surreal erscheinen mag, wird der Tag früher oder später kommen, an dem deine Zeit hier auf Erden abgelaufen ist. Und ich hoffe für dich, dass du an diesem Tag deine Ziele, deine Träume und deine Liebe nicht mit ins Grab nimmst!

Wichtige Lehre: Beginne jetzt zu leben, denn du weißt nie was dich hinter der nächsten Ecke erwartet. Ein Herzinfarkt, ein Autounfall, ja selbst das Ende der Welt ist möglich! Verfolge deine Träume und lass die Menschen die dir wichtig sind wissen, dass du sie liebst.

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4. Leute werden dich oder das was du tust nicht mögen

Es ist egal wer du bist und was du auch machst, es wird immer Leute geben die dich oder das was du tust nicht mögen – ja vielleicht sogar hassen! Ob nun Superstar, Feuerwehrmann oder auch einfach nur der „normale Typ von neben an“. Niemand bleibt von der Missgunst anderer verschont!

Ich denke selbst bei Mutter Teresa gab es Leute, denen es missfiel was diese Frau tat oder für was sie einstand. Es gibt verschiedene Gründe dafür, weshalb Leute nicht nur bloß anderer Meinung sind, sondern versuchen das einen auch noch explizit wissen zu lassen. Gründe wie Neid, Angst oder der Glaube.

Wichtige Lehre: Nicht jeder wird dich oder das was du tust lieben und das in Ordnung so. Was auch immer für ein Problem diese Leute mit dir haben ist ihr Problem und nicht deines. Schenke deine Aufmerksamkeit denen, die dich motivieren und dich wachsen lassen und ignoriere diejenigen, die dich grundlos kritisieren!

5. Du hast noch lange nicht ausgelernt

So ganz unter uns, wie viel Zeit nimmst du dir täglich, um dich und dein Wissen weiterzubilden? Um Bücher zu lesen, Podcasts und Interviews anzuhören oder informative Videos und Sendungen anzusehen? (Und nein, die sogenannten „Wissensdokus“ im Nachmittagsfernsehen zählen nicht dazu!).

Nimmst du dir überhaupt Zeit, um zu lernen und dich zu entwickeln? Um besser zu werden! Oder glaubst du es reicht das Wissen, das du in deiner Schullaufbahn oder im Studium beigebracht bekommen hast?

Dank des Internets ist es einfacher als jemals zuvor Zugang zum gesamten Wissen der Welt zu erhalten und dennoch nutzen nur die Wenigsten dieses Medium tatsächlich weise. Zu glauben man hat bereits „ausgelernt“ ist fast schon naiv und spiegelt den Grad an Bereitschaft wieder, sein volles Potenzial auf dieser Welt auszuschöpfen. Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen ist nur die Spitze des Eisberges und auch das büffeln von Fachliteratur in einem Studium ist nicht Sinn der Sache.

Wichtige Lehre: Es würde hunderte Leben brauchen, um all die Infos und das Wissen dieser Welt zu erlernen. Doch lass uns hier und heute damit beginnen und uns selbst dazu auffordern, so viel es geht in diesem einen Leben dazu zu lernen.

6. Jemand anders wird immer mehr haben als du

Ob nun in Sachen Geld, Freunde, Partner oder E-Mail-Abonnenten, wird es immer jemanden geben der/die mehr hat als du. Und das wäre eigentlich auch nicht weiter schlimm, wenn wir Menschen nicht die Neigung dazu hätten uns ständig das „was wäre wenn?“ vorzustellen. Was wäre wenn ich all das Geld hätte, das er besitzt? Was wäre wenn ich mit meinem Partner so glücklich wäre, wie sie es ist?

Mit diesen Fragen versuchen wir den Idealen und Zielen nachzueifern, die jemand anderes für uns gesetzt hat, nur um „mithalten zu können“. Dabei vergessen wir das zu schätzen, was wir bereits besitzen und beginnen nach dem zu gieren, was andere haben.

Wichtige Lehre: Auch wenn es richtig ist von Zeit zu Zeit einen Blick auf diejenigen zu werfen die mehr haben als man selbst und zu versuchen von ihnen zu lernen, sollte man dennoch nicht nach den Maßstäben und Erwartungen anderer leben. Denn nur weil sie mehr haben, bedeutet das nicht dass sie auch glücklicher sind!

7. Erfolg und Geld werden dich nicht glücklich machen

Es steht außer Frage, dass Erfolg und Geld zwei wesentliche Faktoren sind, die unser Denken und Handeln antreiben und die untrennbar miteinander verknüpft sind. Wer Erfolg anstrebt, strebt auch automatisch das „große Geld“ an! Und in meinen Augen gibt es daran auch nichts auszusetzen.

Jeder der vorgibt auf Erfolg und Geld verzichten zu wollen, da ihm andere Dinge im Leben wichtiger sind – beispielsweise Beziehungen –, dem fehlt es lediglich an Zuversicht und Vertrauen in sich selbst. Denn das Eine schließt das Andere nämlich keineswegs aus!

Erfolg verleiht unserem Leben mehr Bedeutung und sorgt dafür dass wir das Beste aus uns rausholen. Er gibt uns die Möglichkeit einen echten Unterschied in dieser Welt zu bewirken und lässt uns als Mensch wachsen. Das Geld auf der anderen Seite bietet uns Sicherheit und die Chance all die schönen Dinge auf dieser Welt zu genießen – es ist der Lohn für den Erfolg!

Diese Tatsachen machen Erfolg und Geld so erstrebenswert, jedoch sollte man auch niemals vergessen, dass diese beiden Dinge nicht die Essenz von Glück bedeuten. Es braucht viele Faktoren für das Glücklichsein und wer versucht diesen Gefühlszustand lediglich durch Wohlstand und materiellen Besitz zu erlagen, wird schnell erkennen, dass diese Dinge viel weniger erfüllend sind als man zu Beginn geglaubt hatte.

Wichtige Lehre: Es ist richtig und wichtig Erfolg und Geld in seinem Leben anzustreben, denn diese Dinge lassen uns als Mensch wachsen und geben unserem Leben eine Richtung. Jedoch sollte man niemals die anderen Möglichkeiten und Menschen außer Acht lassen, die einem dabei helfen wahrhaft glücklich zu sein.

8. Die Probleme werden niemals verschwinden

Du kennst doch auch bestimmt diese Tage an denen man das Gefühl hat, dass eine schwere Last auf einem liegt und droht einen zu erdrücken. Tage, an denen scheinbar all die Probleme im Leben einen auf einmal heimsuchen und an denen die Welt einem dunklen und depressiven Ort gleicht. An diesen Tagen würde man sich am liebsten nur irgendwo verkriechen und darauf hoffen, dass die Probleme von selbst verschwinden. Doch das – und das ist auch gut so – wird nicht passieren!

Probleme sind nun mal ein Teil des Lebens und ohne sie könnten wir nicht wachsen. Probleme machen uns stärker, machen uns klüger, machen uns besser! Zu hoffen dass all die Probleme sich in Luft auflösen und nicht wiederkehren ist ungefähr so, wie dem Held im Actionfilm keinen Bösewicht entgegenzustellen. Es raubt einem die gesamte Spannung!

Wichtige Lehre: Auch wenn die Zeiten mal hart sind und die Probleme einen zu erdrücken drohen, sollte man dennoch niemals vergessen, dass jedes Problem und jede Hürde auch eine Möglichkeit ist einen Schritt nach vorne zu machen. Es geht nicht darum zu versuchen die Probleme aus seinem Leben zu verbannen, es geht darum sie anzunehmen, eins nach dem anderen zu lösen und an ihnen zu wachsen.

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