Webworker: Diese Tools verwende ich als (WordPress) Webmaster!

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Als Internet Marketer oder Internetseitenbetreiber hat sicherlich jeder ein eigenes Tool Setting, also eine individuelle Zusammenstellung seiner Werkzeuge im täglichen Arbeitsalltag.

Je nachdem, ob man nun große oder kleine Projekte umsetzt oder betreut, sieht diese Liste bei jedem Webworker sicherlich etwas anders aus. Um dir einen Einblick in meinen „Werkzeugkoffer“ zu geben, habe ich für dich kurzerhand diese Übersicht mit Programmen und Dienstleistungen erstellt, die nach einiger Testzeit Einzug in meine tägliche Arbeitsroutine gefunden haben.

Wie erstelle ich Internetseiten?

Für die Erstellung vieler meiner Internetseiten nutze ich WordPress. Der Grund ist denkbar einfach. Es ist kostenlos, bietet tonnenweise kostenlose Erweiterungen an und vor allem ist es kinderleicht zu erlernen und zu bedienen. Selbst ohne viele HTML-Kenntnisse kann man hier schnell wunderschöne Resultate erzielen. Falls du bereits einen Webspace hast, kannst du WordPress hier kostenlos herunterladen.

Für das Design meiner WordPress Seiten nutze ich nahezu ausschließlich kostenlose Designs. Eine Übersicht mit kostenlosen WordPress Themes, die sich besonders für Nischenseiten eignen habe ich bereits zusammengestellt.

Da man natürlich auch häufig auf bestimmte WordPress Plugins zurückgreift, habe ich zusätzlich in einem Artikel eine Liste mit kostenlosen WordPress Plugins erstellt, die ich bei jeder Installation nutze.

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WordPress Themes

Hier gibt es natürlich Anbieter wie Sand am Meer. Ich empfehle in der Regel allerdings Themes von Theme-Junkie. Hier bekommt man aktuell 42 Premium Themes für unter 50$.

Hosting

Da ich nichts von nicht-selbst-gehosteten Blogs halte (allein die Internetadresse wirkt mehr als unseriös), bin ich überzeugt davon, dass man ein paar wenige Euro im Monat für einen eigenen Internetauftritt ausgeben sollte. Dafür kann ich einen Dienstleister, bei dem ich seit Beginn meiner Tätigkeit zufriedener Kunde bin, wärmstens empfehlen.

Host Europe, bietet nicht nur jede Menge Service zu fairen Preisen (einen Blog wie diesen hier kann man dort bereits für zirka 3 € im Monat hosten), sondern hat mich vor allem auch durch den wirklich guten Support und schnelle Bearbeitungszeiten überzeugt. Auch WordPress lässt sich hier super einfach und schnell installieren.

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Fotos

Wenn man nicht gerade jedes Bild auf seinem Blog/seiner Internetseite selber gestalten möchte, empfiehlt sich die Anmeldung bei einer Bildagentur. Ich nutze dafür oft Clipdealer oder Fotolia da es dort bereits Fotos und Grafiken für geringe Beträge gibt. Meist verwende ich auch das kostenlose Pixabay.

Recherche

Bevor man sich dazu entschließt einen Blog oder eine Internetseite zu einem bestimmten Thema zu erstellen, sollte man wenigstens grob prüfen, ob das eigene Interesse überhaupt auf Gegenliebe stößt. Also ob eine bestimmte Nachfrage vorhanden ist.

Hierfür nutze ich unter anderem Market Samurai. Die große Stärke dieses Tools ist die Vielfältigkeit der Anwendungsmöglichkeiten. Neben den monatlichen Suchanfragen zu einem bestimmten Begriff kann man unter anderem auch die Konkurrenz zu Suchbegriffen recherchieren und einige SEO-Metriken der Konkurrenz analysieren. Von Market Samurai gibt es übrigens auch eine kostenlose Testversion.

Eine komplett kostenlose, dafür allerdings etwas unkomfortable Alternative ist der Google Adwords Keyword Planner.

Tracking

Um den aktuellen Status der eigenen Seiten zu überwachen, gibt es sicherlich auch unzählig viele Tools und Programme. Hier greife ich größtenteils immer noch auf die kostenlosen Klassiker zurück.

  • Google Analytics – Zur Auswertung der Besucherzahlen
  • Google Webmaster Tools – Zur Überwachung der Suchbegriffe und der eigenen Position in den Google-Suchergebnissen
  • Market Samurai – Auch Market Samurai kann zur Überwachung der Metriken eigener Internetseiten genutzt werden.

Onpage Tools

Aktuell nutze ich bei einigen Blogs das Onpage Tools von Onpagedoc.com. Dieser Dienst eignet sich hervorragend, um die wichtigsten SEO Faktoren deiner Seite zu optimieren und diese auch konstant im Auge zu behalten. Mit einem kostenlosen Testaccount kannst du dieses Tool ausprobieren.

Newsletter Tools

Auf einigen meiner Blogs biete ich auch Newsletter an. Dazu nutze ich Aweber, womit ich einen 99 % Zustellrate habe.

Ebooks

Ab und an “gönne” ich mir auch mal stark komprimiertes Wissen in Form eines Ebooks, um mein Wissen und meine Fähigkeiten weiter auszubauen. Hier kann ich dir folgende Ebooks wärmstens empfehlen:

31 days to build a better blog“ von Darren Rowse – Eine Schritt für Schritt Anleitung, um den eigenen Blog auf ein neues Niveau zu hieven und um neue Sachen auszuprobieren. Hier bekommt man täglich neue Aufgaben gestellt, die den eigenen Horizont erweitern und den eigenen Blog optimieren.

Anmerkung

Natürlich ändern sich mit der Zeit auch die eigenen Präferenzen. Falls neue Tools in meinem “Werkzeugkasten” Einzug finden sollten, werde ich diese Liste wieder auf den aktuellsten Stand bringen.

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